Kernmechanik

Kernmechanik: Teilchenphysik statt obsoleter* Quantenmechanik

1.) Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie ist immer genauer vermessen und bestätigt worden, aber ebenso die Eigenschaften der mit einer winzigen Masse behafteten Neutrinos, die z.T. von der Erde absorbiert werden.
Die Gravitationskraft wird somit weder durch Newton, noch durch die ART vollständig beschrieben, da auch die vielen Neutrinos zusätzliche gravitative Impulskräfte auf Massen ausüben - oder aber ganz allein bewirken! In diesem Fall können fragwürdige Zusatzannahmen wie Dunkle Materie und Energie entfallen. Denn Kernmechanisch erzeugt allein die Neutrino(quanten)gravitation: im Nahbereich die bekannte Gravitationsanziehung oder, wie ‘97 vorausgesagt, im großen Maßstab, am Rande des Universums, die ‘98 gefundene beschleunigte Abstoßung. - 4. 7. 2018 - (Pkt. 1-3)

2.) Die Heisenbergsche Unschärferelation, Herzstück der klassischen Quantenmechanik, wurde spätestens 2008 durch das Optimierte Kernmechanische Modell mit >99,9% Wahrscheinlichkeit widerlegt, u. a. durch stets auf wenige Prozent / Promille genau mit den Messungen der Kern-Dipolmomente übereinstimmende Lösungen, so daß die nie bestätigte theoretische Quarksstruktur, speziell der Neutronen, nun durch die Elektron-Protonbindung zu ersetzen ist.

3.) Das Paulische Ausschließungsprinzip führt zwar ebenfalls zum Periodensystem der chemischen Elemente, aber auch zu Widersprüchen in der Physikalischen Chemie. Die Kernmechanische Chemie widerlegt all dies - ohne fragwürdige Hilfsannahmen wie “Spin-Hybridisierung” und “mesomere Grenzstrukturen” der bindenden Elektronen!

Plancksches Wirkungsquantum - Reset!
Dort, wo die klassische Quantenmechanik trotz des maximalen Aufwands zunehmend an Grenzen stößt, ergeben die Kernmechanik-Kernstrukturen schon mit simpler Vektoraddition sowohl den richtigen Kernspin als auch die mit allen Messungen gut übereinstimmenden Dipolmmente, aber auch
die
Heisenbergsche Unschärferelation letztendlich widerlegen! Ebenso können die Befunde zu Teilchenspin, Atomspektren und dem  Periodensystem der Chemischen Elemente nunmehr ohne Quantenmechanik besser erklärt werden, als durch das in sich widersprüchliche .Pauli Prinzip, das - im Gegensatz zur Kernmechanik - von Anfang an zahlreiche unlogische Hilfsannahmen erfordert, wie Spin-Hybridisierung oder Elektronen-Delokalisierung.

Bei den Teilchenbahnen gibt es keine Unterschiede zwischen alter und neuer Quantenphysik - die (kernmechanisch jeder Bewegung zusätzlich überlagerten) Kreisbahnen der Elementarteilchen führen ebenfalls zur fundamentalen Ortsunschärfe der Teilchen - und die ständig vorhandenen (unendlich dünnen) Elektronenbahnringe fordern direkt zum  Vergleich Kernmechanik versus Superstrings! - Die vom Rastertunnelmikroskop längst widerlegte Unschärferelation ist ebenso nur ein Konstrukt wie das von den Anfangsbedingungen bestimmte Bellsche Theorem; - Elektron und Photon sind nur andere Erscheinungsformen desselben Teilchens!


Insgesamt ist die Gravitation nur Teil eines von der Kernphysik bis zur Kosmologie reichenden einheitlichen
Erklärungsmodells, welches bereits 1997 - ein Jahr vor der Entdeckung - eine negative Gravitation (Dunkle Energie) am Rande des Universums gefordert hat: Ist doch die großräumig keineswegs konstante Gravitation ersichtlich eine Abbildung des ebenso anisotropen und inhomogenen Neutrinofeldes, die Dunkle Materie nach neuen Messungen nur ein Meßdaten-Artefakt. ** ”Dunkel” erscheint die Materie - fernab vom Galaxiezentrum - nur im Licht hochenergetischer Neutrinos als “Gravitationsfeldquanten

Aktuelle Beobachtungen der unerwartet massiven Galaxien im “jungen” Universum stützen die These eines kernmechanisch aufgeschäumten Universums - an Stelle eines Urknalls -, wo etwa die als Gammastrahlung, Neutrinos usw. freigesetzte Energie nach der Speziellen Relativitätstheorie E = mc² letztlich nur das Äquivalent für die in Schwarzen Löchern asymmetrisch (quasi als Schlacke) neu gebildete Materie ist. Nach dieser Formel kämen auch die stets paarweise gebildeten Elementarteilchen (mit drei zueinander senkrechten Spinachsen) - ihrem spezifischen Drehimpuls gemäß - durch den kernmechanisch ganz realen Teilchenspin ebenso zur Ruhemasse; - statt durch das Deus-ex-machina-”Higgs-Teilchen”!

Ihre eigentliche Stärke zeigt die neue Kernmechanik jedoch im atomaren Maßstab beim Aufbau der Atomkerne und der chemischen Bindungen von Kohlenstoff (Aromaten, “Nanos”), Bor, Stickstoff, Magnesium od. Silizium. Wichtig - auch auf dem Weg zu neuen Hochtemperatur- Supraleitern - ist das Experiment (Das Dipolmoment von Be-7 ist tatsächlich -1,3994 MK)! Gibt es Kohlenstoff-Graphen bei reinem C-13 und wie genau ändert sich die Ladungsdichte zwischen C-12 und O-18?
                                                                                           G.S.
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*) Nach der alten Quantenmechanik, die aber ihrerseits die Berechnung der magnetischen Kerndipolmomente grundsätzlich nicht gestattet, dürfte es die Kernmechanik wegen zu geringer Ortsunschärfe der gebundenen Nukleonen eigentlich gar nicht geben ... Ersetzt man aber die kleinen Nukleonenradien durch die größeren Orbitale, ist das schon anders. - Gleichwohl widerspricht die Heisenbergsche Unschärferelation aber der kurzreichweitigen Kernkraft als Zweikörperkraft ( Yukawa-Potential)! Dagegen liefert die Kernmechanik, im Prinzip, für jedes Nuklid ein sehr genaues Kernstrukturmodell ... Zweifel - Beispiel: Medizin - sind immer angebracht; - aber eher am widersprüchlichen Standardmodell der Elementarteilchen (zu stabile Protonen/Mesonen), am Urknall, sowie der Quantelung der Raumzeit!

**) Ist die Gravitation überhaupt eine Naturkonstante?

Letztes Update: 18. 03. 2019 + 27. 1. 2020
17. 6. 2020 Quantenmechanik* obsolet?

+++    29 Jahre Kernmechanik   +++

Achtung, Google und Co!

Nuclear Mechanics – A New Type Of Quantum Physics

The modern nuclear mechanics, a new offer in the field of quantum physics, brings in a true alternative to the meanwhile classical quantum mechanics. In one single model the structure of nuclides, chemical compounds and of the whole universe is covered - including dark matter and dark energy.

At the same time, assumed the theory is right so far, there is no difficulty in unifying all of the four existing basic forces.

Last but not least, the nuclear mechanics enables a new dimension of understanding and designing molecules more exactly than ever before, specially if organic chemistry and aromates are concerned.

NM or Quantum~The proof of the pudding

Kernstrukturen v. Jean-Paul Ebran, Spektr.d.Wiss.

               Kernstrukturen + Dipolmomente

Nebenstehende Abbildung (blau eingefärbt) zeigt:

die Form einiger leichter Atomkerne, wie sie am Kernforschungszentrum Karlsruhe durch inelastische Streuung von Teilchen mit einer Energie von 104 MeV nachgewiesen wurde - aus “Atomkerne und magische Zahlen” von Cornelius Keller, Bild der Wissenschaft 1/74

...und die damit exakt korrelierten Kernstrukturen und Dipolmomente

Ergänzend zu der (35 Jahre) alten Strukturuntersuchung des Kernforschungszentrums Karlsruhe gibt es nunmehr neue Messungen an leichten Kernen, wie z. B. Be-9, unten, welche von John Arrington u. a. vom Argonne National Laboratory, Illinois, mit ca. 50x höherer Strahl-Energie durchgeführt wurden und wiederum das KM Modell bestätigen.

Neues, vereinfachtes - mit Ausnahme der nicht gezeichneten inneren “K”-Schale - vollständiges Modell der Elektronenorbitale des kompletten Periodensystems der chemischen Elemente, sowie sämtlicher bindender Elektronen im Ethen- und Ethin-Molekül. - Bei der Polymerisation von Ethen zerfällt nun die Doppelbindung
in ein Sigma-Elektronenpaar und die restlichen vier Elektronen besetzen wieder die K-Schale der C-Atome. Calciumhydroxid, mit zusätzlichem 16e-Ring zur Argonstruktur, ist anders als HCl nun ein Protonenakzeptor.

++ Neue +++ +++ Erkenntnisse und Beweise +++ +++
Die Eigenschaften der Atomkerne wie
Kernspin, Dipolmomente oder Quadrupolmomente werden durch das optimierte Modell jetzt bereits derart genau beschrieben, daß - zumindest im Grundsatz - kein vernünftiger Zweifel an der Richtigkeit der Aussagen mehr möglich erscheint. Insbesondere wird ein  Grundmodell angegeben, das für mehr als 20 Kerne Dipolmomente und Kernspin wiederum exakt reproduziert. ________________
Die Pionier 10+11- Schwerkraftanomalie der scheinbaren Abbremsung beider Sonden erklärt sich ebenso durch (zus. Sonnen-)Neutrinos

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Hier werden u. a. Kernmechanische Rätsel gelöst und vieles andere mehr.
Nehmen Sie die Kernmechanischen Mehrfach-Orbitale als gegeben an und setzen Sie diese jeweils an der richtigen Stelle in das Schema ein.

Erfahren Sie mehr über:
+++ die Struktur der Nukleonen (insbes. auch der schweren stabilen und der spaltbaren Atomkerne) ...
++ die chemischen Bindungen und das
Periodensystem der chemischen Elemente +++

       Isotopie-Unterschiede

Wenn der Elektronenspin nach dem Kernmechanischen Modell auch vom Spin der Nukleonen im Kern abhängt, sollten zwischen den Isotopen eines Elements (etwa O-16 u.17) Unterschiede  
Elektronen-Orbitale im C-12-Atom
auftreten, falls - Beispiel: Kohlenstoff - ein Nuklid, C-12, aus zwei ineinander verschränkten Kernringen besteht und
ein anderes, C-13 od. C-14 (wie O-16 - und mit vergleichbarer Ladungsdichte!), aber nur aus einem. Daher könnte
C-13 Graphen ohne Pi-Ringelektronen nicht funktionieren oder C-13-Graphit wäre - wie BN - (wo zudem die Kernladungen differieren) wegen analoger Elektronen orbitale nun ein schlechter/er Leiter?!

Kernmechanischer Modell-Beweis...

durch den sinngemäß angewandten “Schluß von n auf n + 1”: Wenn man vom einsichtig begründeten Modell für F-19 ausgeht, dann stimmen auch die Modellrechnungen für die Folgekerne äußerst genau mit allen bekannten Dipolmomentmessungen überein!!

Selbstähnlichkeit: Kern- und Zinkeigenschaften. Lange ‘Zinkfinger’ sind kernstruktur-bedingt (! )- S.a.: Einkristall, rechts.>

Be-9 - Abb. P.Mueller - Argonne National Lab

Das “Li-7”-Magnetmodell gilt u. a.für C-9 und für Be-7(E0)!

... und die Corona-Krise ...

    Warten und vertrauen auf die Wissenschaft
    ?

“In mancherlei Hinsicht war die Schulmedizin des 20. Jahrhunderts schon weiter, als die des 21. Jahrhunderts!”

   Achtung Google ...
Es gibt eine erfolgreiche Behandlung der Lunge, die  wirklich funktioniert - wenn man alles richtig macht + die (derzeit noch fehleranfällige!) Versuchsapparatur für eine sichere & automatisierte Serientherapie optimiert; - leider aber keine Antwort seitens Ministerien & Industrie!
Dabei starben ALLE untersuchten Corona-Toten (Rechtsmediziner Prof.Püschel in
Lanz-S.v.9.4.)
an ihren Vorerkrankungen, d. h. vor allem der Lunge! Eine Intensiv-Druckbeatmung führt oft nach >3 Tagen zu irreversiblen Schäden, die mehr als 90% nicht überleben.

Die Resonanzfrequenzen zur Zerstörung der Bakterien - etwa Pseudomonas aeruginosa, Nocardia asteroides, Staphylococcus aureus, Toxoplasma gondii, Chlamydia pneumoniae, TBC* , Mycoplasma, (Anthrax,) Proteus vulgaris       und Borrelien -, die man bei (älteren) Menschen mit geschwächtem Immunsystem auf Grund fehlender Antikörper sonst oft kaum finden kann, liegen durchwegs im Bereich von 320 bis 420 KHz. Ansonsten muß man zur Bedienung und allfälligen Reparatur der z. B aus den USA stammenden Hf-Leistungsverstärker - der am besten geeignete Frequenzgenerator stammt aus China (bei einem anderen kann die Apparatur schon beim Einschalten in der falschen Reihenfolge zerstört werden!) - schon auch Elektroniker sein und die Bedienungsmodalitäten sowie Schwachstellen und Besonderheiten genau kennen. > Man sollte sich aber stets dessen bewußt sein, daß es in Medizin und Wissenschaft - trotz aller gegenteiligen Bekundungen - immer auch um viel Geld geht, weshalb sie, bei einer Bedrohung ihrer Pfründe, im Zweifel mit allen Mitteln, legalen und illegalen, reagieren werden, wenn es etwa nun um längst widerlegte, falsche Wahrheiten geht! Siehe auch ARTE-Sendung v. 8. 10. 19 - “Cholesterin - der große Bluff” (Mediathek) oder Hossenfelder-Kolumne in bdw 1/20.

Mit der Rife-Frequenzbehandlung kann man also nun wirklich alle Lungenprobleme, offenbar sogar TBC - *) in der Virus-Form mit Frequenzen > 3MHz ! - in den Griff bekommen, insbesondere dann, wenn es auch gelingt, die nötige Software
für die Computersteuerung zu beschaffen und auf einem Laptop zu installieren?!

Schade Google, aber letztlich auch selber Schuld, wenn durch die Optimierung einer sehr guten Suchmaschine zu einer noch besseren Geldmaschine plötzlich die Einnahmen Coronabedingt einbrechen, obwohl es eine wirksame Behandlung gibt, die von interessierter Seite aber mit allen Mitteln - und Googles Hilfe - blockierte Information leider nicht mehr gefunden wird. Übrigens, die horrenden Ausgaben für Quantencomputer und auch für die längst widerlegte Quanten-Physik
werden sich trotz aller Gimmick-Shows nicht rechnen und die Bilanzen von Politik und Wirtschaft kräftig weiter verhageln und dann in den Ruin führen(?)...

Und zuletzt, nicht nur das Kernmechanische Modell der Atomkerne hat längst das vom Quantenmechanischen Schalenmodell der Atome abgeleitete Schalenmodell der Kerne widerlegt, sondern kann jetzt auch dieses vielfach unzureichende und unpräzise Modell durch exakte Aussagen über die Elektronen der Atomhülle ersetzen! Eine wichtige Korrektur ist - zunächst nur an dieser Stelle - aber noch nötig:

Wenn man sich die Herleitung der Atomspektren auf der Seite Kernmechanische Chemie noch einmal kritisch anschaut, wird man schnell feststellen, daß die jeweilige(n) Begründung(en) für den Mechanismus der Strahlungsemission nicht durchwegs einheitlich sind. Nach der grundlegenden Erkenntnis, daß die bislang den jeweils neutralen Atomen (Funkenspektren!) zugeschriebenen Spektren tatsächlich  den durch Elektronenanreicherung (thermisch oder durch Elektronenbeschuss) negativ geladenen Atomionen zuzurechnen sind, wird etwa postuliert, daß die durch elektrostatische Abstoßung umgewandelten Elektronen das Atom nunmehr als Photonen verlassen würden. Andererseits wird bei der Analyse des Helium-Singuletts auf das ungewöhnlich hohe Energieniveau in Grundzustand hingewiesen, - was aber mit der maximalen elektrostatischen Bindungsenergie an dieser Stelle korrespon- diert! Der an diesem Beispiel erkennbare Widerspruch läßt sich demnach nur lösen durch ein ALTERNATIVES ERKLÄRUNGSKONZEPT vom 27. 11. 2020, welches Bezug nimmt auf die Strahlungserzeugung beim Positronium . Diese beruht nämlich auf der kompletten Umwandlung von Elektronen und Positronen in Strahlungsenergie, d. h. die Leptonen verwandeln sich beim Zusammenstoß der Teilchenringe vollständig in Strahlung.

Genau das ist nun auch das - jetzt weitgehend mit der Quantenphysik kompatible - modifizierte Kernmechanische Erklärungsmodell der Strahlungserzeugung, wobei sich eben auch hier die sich zunächst auf antiparallelen Bahnen aufhaltenden metastabilen Elektronen  durch eine geringe Energiezufuhr von 2S in 2P- Elektronen (-ringe) umwandeln. Danach stoßen die auf parallelen Bahnen und somit auf Kollisionskurs befindlichen Elektronen im He-Grundzustand zusammen, wobei sich nun - wie beim Positronium - die Elektronenmasse (der Elektronen auf der rechten Seite) komplett in Strahlungsenergie, also Photonen oder auch Quanten, umwandelt.